OH… marry me! Verlobungsringe und Tipps für den Kauf von Oliver Heemeyer

Nicht bloß ein Schmuckstück, sondern ein Versprechen für das Leben – der symbolträchtige Verlobungsring gewinnt wieder an Bedeutung und will ebenso wie die Lebenspartnerin weise gewählt sein. Juwelier Oliver Heemeyer verrät Tipps und Tricks, wie man das passende Modell findet und warum es sich dafür schon einmal auszahlt, tiefer in die Tasche zu greifen.

Glückwünsche sind angebracht! „Wer auf der Suche nach einem Verlobungsring ist, dem muss zuallererst gratuliert werden“, schmunzelt Oliver Heemeyer. Der österreichische Juwelier und Schmuckdesigner hat schon so manchem glücklichen Mann bei dem wohl wichtigsten Schmuckkauf seines Lebens mit seiner Expertise unterstützt. Gerade in den letzten Jahren erlebt er dabei eine Renaissance des symbolträchtigen Rings „to seal the deal“. „Wir leben in einer unbeständigen Welt - daher gewinnt ein Verlobungsring für mich immer mehr an Bedeutung“, erklärt der studierte Gemmologe das neu entflammte Interesse an der jahrhundertealten Tradition und dem Statussymbol.

Auf sein Fachwissen verlassen sich angehende Göttergatten nur zu gerne, denn so sicher wie sich die Männer bei der Wahl der Verlobten sind, so viel Zweifel sind oftmals bei der Wahl des Rings mit im Spiel. Durchaus begründet, wie Heemeyer meint: „Viele Frauen machen sich ihr Leben lang Gedanken, wie der perfekte Ring für sie aussehen müsste – die Erwartungshaltung ist dementsprechend hoch!“. Wer Eindruck hinterlassen möchte, muss also genau ins Schwarze treffen, um die gewünschte Reaktion zu erhalten. Dafür hat der Juwelier mit Geschäften in der Wiener Innenstadt und Kitzbühel zum Glück nicht nur ein umfangreiches Sortiment, sondern auch etliche Tipps parat.

-          Liebe hat ihren Preis: Weit weniger romantisch, aber dennoch relevant ist die Frage nach dem Budget. „Das sollte vorab definiert sein, allerdings dürfen Sie beim Kauf eines Verlobungsringes durchaus etwas großzügiger sein, aber bleiben Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten. Es soll Ihnen ja auch Spaß machen und nicht weh tun.“