Tudor Black Bay GMT

Die TUDOR Black Bay GMT mit 41 mm Durchmesser und neuem opalfarbenen Zifferblatt, das zu der unverkennbaren Lünette in Bordeaux und Blau passt, vereint das Beste in sich!
Das Modell verfügt über eine Komplikation mit mehreren Zeitzonen – auch GMT-Funktion genannt –, die die Ortszeit angibt und gleichzeitig die Uhrzeit in zwei anderen Zeitzonen anzeigt.
Erkennbar ist das Modell an ihrer drehbaren Lünette mit Farbschema in Tiefblau und Bordeaux in einer matten Variante. Dies unterscheidet sich von bisherigen Modellen und ist somit eine Hommage an die Anfänge dieser bezeichnenden Ästhetik.
Das neue Zifferblatt in der Farbe Opal ist dabei nicht ganz weiß, sondern besitzt einen zarten silbrigen Schimmer. Mithilfe eines galvanischen Verfahrens erhält das Zifferblatt ein mattes weiß-graues Finish und die Einfassungen der Indizes werden nachgedunkelt, um einen deutlichen Kontrast zu schaffen. Das anmutige opalfarbene Zifferblatt erinnert nicht nur an den Boom der kommerziellen Luftfahrt Mitte des letzten Jahrhunderts, sondern ist auch leicht ablesbar.



PREIS:
Satiniertes Gehäuse in Edelstahl, 41 mm Durchmesser, mit einer in beide Richtungen drehbaren Lünette und Zahlenscheibe aus eloxiertem Aluminium in Bordeaux und Tiefblau als unverkennbares Merkmal der GMT-Funktion und zuverlässigen Manufakturwerk
Dreireihiges „genietetes“ Armband in Edelstahl oder Textilband

TUDOR Black Bay GMT mit Edelstahlband: EUR 4.250,-
TUDOR Black Bay GMT mit Textilband: 3.940,-



Edelstahlband oder Armband aus Jacquardgewebe
Das Textilband ist eines der Markenzeichen von TUDOR, welche es als eine der ersten Uhrenmarken 2010 anbot. Es wird in Frankreich auf Jacquardwebstühlen aus dem 19. Jahrhundert vom renommierten Familienunternehmen Julien Faure gewoben. Das Modell Black Bay GMT besticht durch ein schwarzes Armband mit einem zur Lünette passenden Akzent in Bordeaux, das von TUDOR ausgewählt wurde. Das Modell ist auch mit einem Edelstahlband erhältlich, das von den vernieteten Armbändern mit Faltschließen inspiriert ist, die TUDOR in den 1950er- und 1960er-Jahren herstellte. Diese waren berühmt für ihre seitlich sichtbaren Nietköpfe zur Befestigung der Glieder. Die Elemente verfügten außerdem über eine markante stufenartige Anordnung. Diese beiden ästhetischen Details finden sich in dem Armband wieder, wobei massive Elemente und mittels Laser verzierte sichtbare Nietköpfe durch moderne Herstellungsmethoden integriert wurden.

Die neue TUDOR MANUFAKTUR
Jede TUDOR Uhr wird in der neuen TUDOR Manufaktur in Le Locle, Schweiz, gefertigt und nach den hohen TUDOR Standards umfassend getestet. Diese neue hochmoderne Fertigungsstätte, die das Know-how der Uhrmacher mit dem höchsten Produktionsmanagement und automatisierten Prüfsystemen vereint, wurde 2021 nach dreijähriger Bauzeit fertiggestellt. Die ganz in TUDOR Rot gehaltene Manufaktur erstreckt sich über vier Etagen mit einer Gesamtfläche von 5.500 Quadratmetern. Sie ist räumlich und visuell verbunden mit der benachbarten Manufaktur Kenissi, der 2016 gegründeten Fertigungsstätte für TUDOR Uhrwerke. Mit Kenissi und einem Netzwerk von TUDOR Tochtergesellschaften konnte die Marke die Entwicklung und Produktion von mechanischen hochleistungsfähigen Kalibern übernehmen. Somit beherrscht TUDOR nun vollständig die Fertigung strategischer Komponenten und kann deren Qualität gewährleisten.