Meldung vom 29.01.2025

„Die Kunst lebt weiter“: Donka Angatscheva präsentiert Frédéric Chopin-Galakonzert

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Am 24. März 2025 wird der Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses zur Kulisse eines außergewöhnlichen musikalischen Abends: Die international renommierte Pianistin und Bösendorfer Artist Donka Angatscheva lädt mit dem Frédéric Chopin-Galakonzert zu einer Hommage an die unvergesslichen Werke von Frédéric Chopin und Franz Liszt ein.

Das Frédéric Chopin-Galakonzert verspricht ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse: Von der Uraufführung des eigens für diesen Abend komponierten Werks „Walzer-Reflexionen für Violine und Klavier – Hommage an Frédéric Chopin“ von Eduard Kutrowatz bis hin zu kammermusikalischen Interpretationen ausgewählter Passagen aus dem f-Moll Klavierkonzert op. 21 erwartet das Publikum ein facettenreiches Programm. Üblicherweise erklingen Chopins Klavierkonzerte in Begleitung eines Orchesters, doch das Galakonzert bietet hier eine ganz besondere Darbietung: Das f-Moll Klavierkonzert wird in einer Kammermusikfassung präsentiert – begleitet vom Auner Quartett. Abgerundet wird der Abend durch weitere Meisterwerke Chopins und Liszts, virtuos dargeboten von einem Ensemble renommierter Künstler:innen. Donka Angatscheva, Vizepräsidentin der Internationalen Chopin Gesellschaft in Wien, reflektiert: „Chopins Musik ist für mich so rein und so ehrlich. Mit Chopin fühle ich mich seelenverwandt, mein Charakter ist seinem wahrscheinlich sehr ähnlich. Sogar in seiner Revolutions-Etüde fühlt man keine Aggression, sondern man spürt den Schmerz und das Leid.“ 

Stars der Klassik auf einer Bühne vereint
Das Galakonzert bringt ein  Ensemble zusammen, das die Werke von Frédéric Chopin und Franz Liszt auf höchstem Niveau präsentiert: So darf sich das Publikum auf außergewöhnliche Künstler:innen freuen, darunter die international gefeierte Geigerin Lidia Baich, die regelmäßig auf den renommiertesten Bühnen der Welt begeistert, sowie den Pianisten Boris Bloch, dessen Interpretationen – nicht zuletzt als Preisträger des Ferruccio-Busoni-Wettbewerbs – als Maßstab für die Werke von Chopin und Liszt gelten. Ergänzt wird das hochkarätige Programm durch die Pianist:innen Clara Biermasz, Eduard Kutrowatz und Kamila Sacharzewska, die jeweils mit ihrem individuellen Stil die Klangwelt Chopins und Liszts eindrucksvoll bereichern. Auch die Mezzosopranistin Zoryana Kushpler, die Cellistin Teodora Miteva und das renommierte Auner Quartett tragen mit ihren facettenreichen Darbietungen zu einem unvergesslichen Konzerterlebnis bei. "Wenn ich Chopins Musik interpretiere, fühle ich die größte Liebe in mir. Jede Note ist vollkommen und erfüllt meine Seele. Sie erhebt mich in eine andere Dimension, in eine andere Welt, voller Frieden und Hoffnung – eine Emotion, die ich gemeinsam mit diesem außergewöhnlichen Ensemble an das Publikum weitergeben und mit ihnen teilen möchte“, so Donka Angatscheva. Eine besondere Verbindung zwischen Musik und Erzählung schafft zudem die österreichische Schauspielerin Katharina Stemberger, die das Publikum auf eine Reise in die faszinierende Beziehung zwischen Chopin und Liszt mitnimmt. Durch den Abend führt die Moderatorin Marika Lichter. Das gesamte Konzert steht zudem unter der besonderen Patronage von Ehrenschutz-Botschafter Mag. Zenon Kosiniak-Kamysz, Missionschef der Republik Polen in Österreich.
 
 
Bösendorfer Artist Donka Angatscheva & Kammersängerin Ildikó Raimondi beim Frédéric Chopin-Galakonzert 2024; Bildcredit: Sebastian Kocon
 
Die Veranstaltung ist Teil der Initiative „Die Kunst lebt weiter“, die Donka Angatscheva, während der Corona-Pandemie ins Leben rief, um die unersetzliche Bedeutung von Kunst und Musik selbst in den schwierigsten Zeiten zu bewahren – eine Bemühung, die mehr als erfolgreich war. „Kunst und Musik sind elementare Ausdrucksformen unserer Menschlichkeit. Mit dieser Initiative möchte ich ihren unschätzbaren Wert immer wieder ins Bewusstsein rufen", betont Donka Angatscheva. Der gesamte Erlös des Konzerts kommt der Internationalen Chopin Gesellschaft in Wien zugute, die seit über 70 Jahren die Pflege und Verbreitung von Chopins Werken fördert. Mit den Spenden werden bedeutende kulturelle Projekte unterstützt, darunter das renommierte Chopin-Festival in der Kartause Gaming. „Die Initiative ‚Die Kunst lebt weiter‘ liegt mir besonders am Herzen, da sie nicht nur die Förderung bedeutender Projekte ermöglicht, sondern auch die Künstler unterstützt, deren Kunst und Hingabe der Schlüssel zu solch besonderen Abenden sind.“ Donka Angatscheva war es daher ein besonderes Anliegen, dass alle Künstler:innen, die Teil der Initiative sind, für ihre Beiträge mit angemessener Honorierung gewürdigt werden.
 

Ausführliches Pressematerial samt Pressetext, Bild- und Videomaterial stehen nachfolgend zum Download bereit.

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Viele Grüße,
Emilia Messinger

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Frédéric Chopin – Galakonzert
24.03.2025 um 19:30 Uhr
Wiener Konzerthaus – Mozartsaal (Lothringerstraße 20, 1030 Wien)

Tickets für das Frédéric Chopin-Galakonzert sind über das Wiener Konzerthaus erhältlich oder an der Abendkassa des Mozart-Saals.

Die Veranstaltung wird durch die großzügige Unterstützung von pharma& und art-st-urban classics ermöglicht, ebenso wie durch zahlreiche weitere Sponsoren, darunter Bucherer, Bösendorfer, die Internationale Chopin-Gesellschaft in Wien, Aeschlimann Asphalt Engineering, Amadeus Festival Vienna und die Amadeus International School Vienna. Das Konzert steht zudem unter dem Ehrenschutz von Mag. Zenon Kosiniak-Kamysz, Missionschef der Republik Polen in Österreich.


Über „Die Kunst lebt weiter“
Musiker und Kunstliebhaber, die voller Sehnsucht nach dem gemeinsamen Erlebnis im Konzertsaal sind, wurden während der Pandemie über ein Jahr lang aus verständlichen Gründen auf schmerzliche Distanz gehalten. Die Konzertpianistin und Bösendorfer Artist Donka Angatscheva nahm die Situation zum Anlass, ihre Auftritte unter dem Titel „Die Kunst in Österreich lebt weiter“ online mit ihrem Publikum zu teilen, hochkarätige international tätige Musikerinnen und Musiker mit auf die digitale Bühne zu nehmen und statt des einfachen Abfilmens der Darbietungen jeweils einen künstlerisch konzipierten Film drehen zu lassen. Nun, da die Konzertbühnen wieder live erlebbar sind, kehrt auch die Magie des unmittelbaren Austauschs zwischen Künstler:innen und Publikum in die Säle zurück – ein Moment, den diese Initiative in besonderer Weise feiert.

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