Meldung vom 25.10.2024

Das war die exklusive Vernissage der Ausstellung JOSEF MIKL. Works from Six Decades

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Ein BEST OF sowie das gesamte Bildmaterial der Vernissage stehen unter diesem Link zum Download bereit:

© Jürgen Hammerschmid
 
Im Rahmen einer exklusiven Vernissage am Donnerstag, dem 24. Oktober, luden die Galeristinnen Katharina Zetter-Karner und Christa Zetter in die renommierte Galerie bei der Albertina ▪ Zetter zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung JOSEF MIKL. Works from Six Decades. Die beeindruckende Retrospektive entstand aus einer außergewöhnlichen Kooperation zwischen dem Danubiana Meulensteen Art Museum, der Galerie bei der Albertina ▪ Zetter in Wien und der Galerie Zimmermann Kratochwill in Graz und brachte zahlreiche prominente Gäste sowie Vertreter der beteiligten Institutionen zusammen.

Die Vernissage wurde mit einer Rede von Günther Holler-Schuster, Kurator der Neuen Galerie Graz, eröffnet. Im Zuge derer gab er einen Einblick in Mikls Schaffen und hob die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen hervor, die es ermöglicht, das Lebenswerk des österreichischen Ausnahme-Künstlers Josef Mikl in einer umfassenden Ausstellung zu würdigen, die sein sechs Dekaden umspannendes Schaffen beleuchtet. Auch Brigitte Mikl-Bruckner, die Witwe des Künstlers und langjährige Weggefährtin, nahm an der Vernissage teil und verlieh dem Abend eine besondere persönliche Note.

JOSEF MIKL. Works from Six Decades in der Galerie bei der Albertina ▪ Zetter Wien
Auf einem imaginären "Walk of Fame" der österreichischen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts ist der herausragenden Künstlerpersönlichkeit Josef Mikl ein fixer Stern zugeordnet. Er gilt als zentrale Figur der österreichischen Nachkriegsmalerei und ist Gründungsmitglied der legendären „Gruppe St. Stephan“. Gekennzeichnet von stark abstrakt-expressiven Gesten, erreichte das malerische Schaffen Mikls seinen Höhepunkt mit der Ausgestaltung des Großen Redoutensaals in der Wiener Hofburg.

Die Ausstellung JOSEF MIKL. Works from Six Decades in der Galerie bei der Albertina ▪ Zetter bietet einen umfassenden Einblick in das sechs Jahrzehnte umspannende Schaffen des österreichischen Nachkriegskünstlers Josef Mikl. Eine sorgfältig kuratierte Auswahl seiner bedeutendsten Werke aus Malerei, Zeichnung und Skulptur veranschaulicht Mikls unverwechselbaren Stil – geprägt durch abstrakt-expressive Gesten und leuchtende Farbkompositionen in Gelb-, Orange- und Rottönen. Die Retrospektive entstand durch die enge Zusammenarbeit der Galerie bei der Albertina ▪ Zetter mit dem Danubiana Meulensteen Art Museum in Bratislava und der Galerie Zimmermann Kratochwill in Graz. Dank dieser Kooperation wird Mikls facettenreiches Werk an verschiedenen Orten präsentiert und seine zentrale Rolle in der österreichischen Kunstgeschichte gebührend hervorgehoben.

Die Ausstellung JOSEF MIKL. Works from Six Decades ist in der Galerie bei der Albertina ▪ Zetter vom 25. Oktober bis 23. November 2024 zu sehen.

Prominente Gäste, Künstler und Wegbegleiter ließen es sich nicht nehmen, der Einladung zu folgen und zeigten sich von der Ausstellung sichtlich beeindruckt:

Günther Holler-Schuster, Kurator der Neuen Galerie Graz und Kurator der Ausstellung Mikl / Brigitte Mikl-Bruckner, Künstlerwitwe / Rudolf Kratochwill, Galerist und Mitgründer der Galerie Zimmermann Kratochwill / Brigitte Prachensky, Witwe von Markus Prachensky / Bless Amada, Netflix-Star / Donka Angatscheva, Pianistin / Anelia Peschev, Mode-Designerin / Safira Robens, Burgtheater-Schauspielerin / Clemens Unterreiner, Opernsänger

O-Töne:
  • Brigitte Mikl-Bruckner, Künstlerwitwe: „Was bei den Ausstellungen besonders auffällt, ist die Dynamik, welche die großformatigen farbintensiven Gemälde in der gut strukturierten Gegenüberstellung entwickeln - im Danubiana Museum als auch in der Galerie bei der Albertina ▪ Zetter.“
  • Katharina Zetter-Karner, Geschäftsführerin der Galerie bei der Albertina ▪ Zetter: „Es war uns schon lange ein Anliegen, eine publikumswirksame und ausgewogene Ausstellung mit Skulpturen, Gemälden und Papierarbeiten von Josef Mikl zu organisieren. Wir freuen uns ganz besonders darüber, dass wir dieses Projekt nun in enger Zusammenarbeit mit dem Nachlass Josef Mikls, dem Danubiana Museum in Bratislava und der Galerie Zimmermann & Kratochwill in Graz realisieren konnten.“
  • Günther Holler-Schuster, Kurator der Neuen Galerie Graz und Kurator der Ausstellung Mikl: „Josef Mikl hat als einer der wichtigsten Nachkriegskünstler die österreichische Kunstgeschichte als auch Generationen von KünstlerInnen nachhaltig geprägt. Die Ausstellungen in Wien, Graz und Bratislava, die einen repräsentativen Überblick über Mikls Schaffen geben, haben diesen bedeutenden Künstler einem breiten Publikum wieder erfolgreich in Erinnerung gerufen.“
  • Rudolf Kratochwill, Galerist und Mitgründer der Galerie Zimmermann Kratochwill: „Die Zeitlosigkeit der Werke Josef Mikls, ihre zeitlose Schönheit und Aktualität, ist beeindruckend. Die Gemälde könnten genauso gut mit 2020 datiert sein. Wir freuen uns bereits auf die Ausstellungseröffnung in Graz.“
  • Bless Amada, Schauspieler: „Ein Abend wie dieser macht Kunst erlebbar – es war schön, die Gelegenheit zu haben, in der Galerie bei der Albertina ▪ Zetter in die faszinierende Welt von Mikl einzutauchen und seine Werke im Austausch mit anderen neu zu erleben."
  • Donka Angatscheva, Pianistin: „Ich kann nur voller Begeisterung von dieser Ausstellung sprechen. Die Werke haben eine außergewöhnliche Wirkung – sie regen die Fantasie an und man genießt es richtig, sie zu betrachten. Gerade als Musikerin inspiriert mich das zutiefst; jedes Kunstwerk spricht für sich und schafft es, die Seele zu berühren.“
  • Anelia Peschev, Designerin: „Die Galerie bei der Albertina ▪ Zetter schafft im Zentrum Wiens einen Raum, in dem österreichische Kunst lebendig wird und zur Auseinandersetzung einlädt. Als Designerin ist es eine stetige Quelle der Inspiration, in die Welt heimischer Künstler einzutauchen und neue Impulse für das eigene Schaffen zu finden.“
  • Safira Robens, Schauspielerin: „Abstrakte Kunst lebt vom Überschreiten von Grenzen – und genau das wurde hier im wahrsten Sinne des Wortes durch die Kooperation dieser drei Institutionen ermöglicht. Es ist inspirierend zu sehen, wie etwas so Verbindendes entsteht, gerade in Zeiten, in denen Kunst und Reflexion eine besondere Rolle spielen.“
  • Clemens Unterreiner, Opernsänger: „Die Wiener Galerieszene ist unglaublich bereichernd – besonders, wenn durch internationale Kooperationen eine solche Vielfalt an Kunst erlebbar wird. Die Galerie bei der Albertina ▪ Zetter bringt damit eine beeindruckende Bandbreite an Künstlern ins Herz von Wien.“

About Galerie bei der Albertina ▪ Zetter
Die Galerie bei der Albertina ▪ Zetter wurde 1973 von Christa Zetter gegründet, nachdem sie das Antiquitätengeschäft ihrer Eltern übernommen hat. Als Expertin für Wiener Jugendstil und österreichische Klassische Moderne etablierte sie die Galerie schnell als wichtigen Knotenpunkt für österreichische Kunst um 1900, mit besonderem Fokus auf die Wiener Werkstätte. Seit 2003 führt Katharina Zetter-Karner die Galerie und erweitert kontinuierlich das Angebot, das heute österreichische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie bedeutende internationale Künstler umfasst. Die heurige Eröffnung des neuen Art Space „zetter ▪ projects“ markierte einen weiteren wichtigen Meilenstein der über 50-jährigen Galeriegeschichte, mit nunmehr rund 500 m² potenzieller Ausstellungsfläche.

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Mit lieben Grüßen,
Theresa Langmann

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