Meldung vom 26.09.2024

OCTO CHIMING WATCHES

Orchestrale Inszenierung der Zeit

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BVLGARI präsentiert voll Stolz drei aufsehenerregende Uhren mit Schlagwerk („Chiming Watches“): Octo Roma Grande Sonnerie Tourbillon, Octo Roma Carillon Tourbillon und Octo Finissimo Minute Repeater Carbon.
 
Für die beiden Octo Roma Modelle komponierte der italienisch-schweizerische Dirigent Lorenzo Viotti in einer außergewöhnlichen Kooperation mit BVLGARI zum ersten Mal in der Geschichte der Uhren einen„Tritonus“-Intervall - ein Intervall mit einer berüchtigten Rolle in der Musikgeschichte, auch „Teufelsintervall“ genannt. Als „komplexeste Uhr, die jemals bei Bvlgari kreiert wurde“ bezeichnet die Maison selbst die neue Octo Roma Grande Sonnerie mit einer Minutenrepetition.
 
Ergänzend zu den beiden genannten Octo Roma-Uhren stellt Bvlgari den Octo Finissimo Minute Repeater in Vollcarbon erneut vor, ein High-Tech-Musikinstrument, das den Rekord als die dünnste Schlagwerkuhr aller Zeiten hält. Die Uhren wurden auf den Geneva Watch Days erstmals vorgestellt.
 
Ein Minutenrepetierer auf zwei Tönen, ein Carillon auf drei Tönen und eine Grande und Petite Sonnerie auf vier Tönen demonstriert die unübertroffene Expertise der Bvlgari-Manufaktur in Le Sentier auf der gesamten Bandbreite horlogischen Akustik. Mit diesen Chiming Watches, also „Schlagwerksuhren“, die mit akustischen Schlagwerken ausgestattet sind – einer Grande Sonnerie, einem Carillon Tourbillon und einer Minutenrepetition - stellt Bvlgari seine Uhrmacherkunst auf unvergleichliche Weise einmal mehr unter Beweis.
 
OCTO ROMA GRANDE SONNERIE

 

 

Das durchbrochene Zifferblatt lässt tief blicken in die hochkomplexe Mechanik dieser Uhr. Das Titan-Gehäuse in moderner Anmutung mit Durchmesser von 45 mm birgt das Handaufzugswerk BVV800 mit Grande und Petite Sonnerie, Minutenrepetition, einem vier-Hammer-Glockenspiel und Tourbillon.

Vier Hämmer geben hier die Uhrzeit mit einer Melodie an, die von Dirigent Lorenzo Viotti komponiert wurde. Teil seiner Melodie ist der «Tritonus», ein Intervall der klassischen Musik – eine Premiere bei Uhren.
 
OCTO ROMA CARILLON TOURBILLON

 

 

 

Den Klang in den Fokus rückt Bvlgari auch mit der neuen, uhrmacherisch meisterhaften Octo Roma Carillon Tourbillon, in akustischer Zusammenarbeit mit Dirigent Lorenzo Viotti, mit 44 Millimeter Roségold-Gehäuse, Handaufzugskaliber BVL428 mit Minutenrepetition und Widergabe der Zeit auf einem 3-Hammer-Glockenspiel, indes wurde auch ein Tourbillon in das Werk integriert. Das modern anmutende durchbrochene Zifferblatt kontrastiert elegant mit dem klassischen Roségold des Gehäuses.

OCTO FINISSIMO MINUTE REPEATER CARBON

 

 

Das 40 mm Carbon-Gehäuse hat nur eine Dicke von 6,85 mm und ist damit extrem flach. Zu verdanken hat es diesen Umstand dem ultraflachen BVL362 Handaufzugswerk mit Minutenrepetition. Das Carbon-Zifferblatt unterstreicht das moderne Design, das Armband mit integrierter Faltschließe ist ebenfalls aus Carbon.

LORENZO VIOTTI x BVLGARI – eine außergewöhnliche Kooperation

Die beiden neuen Octo Roma Modelle, der „Octo Roma Carillon Tourbillon“ und der „Octo Roma Grande Sonnerie Tourbillon“ erfinden in Zusammenarbeit mit Dirigent Lorenzo Viotti Bvlgaris Klangwelten neu. Der Klang dieser Uhren basiert dabei auf dem „Tritonus“-Intervall, ein Intervall mit einer berüchtigten Rolle in der Musikgeschichte, auch bekannt als „Teufelsintervall“- es ist eine Premiere in der Welt der Uhren. Die beispiellose Dissonanz dieses Intervalls in den akustischen Uhren verleiht ihnen eine einzigartige klangliche Qualität.

Lorenzo Viotti, geboren in Lausanne, musikalisch ausgebildet in Wien, leitet mit nur 34 Jahren derzeit das Niederländische Philharmonieorchester, das Niederländische Kammerorchester und die Niederländische Nationaloper.

Disruptive Harmonie

Mit dem Tritonus Intervall schafft Viotti einen faszinierenden akustischen Kontrast: „Der Zweck dieser Kombination von Noten ist in erster Linie die Dissonanz, die durch den Tritonus erzeugte Spannung“, erklärt Lorenzo Viotti.Er steht in starkem Gegensatz zur modernen Vorliebe für konsonante harmonische Intervalle. In der mittelalterlichen Symbolik wurden bestimmte Akkorde mit spirituellen Konzepten in Verbindung gebracht. Der Tritonus wurde als beunruhigend angesehen und aufgrund seiner Asymmetrie als dem religiösen Kanon widersprechend betrachtet, der göttliche Harmonie widerspiegeln sollte – daher der Spitzname, der ihn mit den Machenschaften des Teufels in Verbindung bringt.“

Diese dramatische Spannung wurde von unzähligen Komponisten von Gesualdo bis John Coltrane, von Stravinsky bis Metallica, aufgenommen. Fabrizio Buonamassa Stigliani, Bvlgaris Executive Director of Product Creation, reflektiert: „Indem Bvlgari mit dem klassischen Konsens der horologischen Musikalität bricht, erfindet Bvlgari ein neues Register in technischer und künstlerischer Zusammenarbeit mit einem musikalischen Wunderkind.“

Genau wie Lorenzo Viotti kunstvoll Brahms, Wagner oder Dvořák dirigiert, beherrscht Bvlgari das Zusammenspiel von Materialien, Techniken und Emotionen und formt sie zu einem Klang, der nun sein Markenzeichen ist.

Bezugsquelle: www.bulgari.com

Der ausführliche Pressetext und das hochauflösende Bildmaterial lassen sich unter dem folgenden Link herunterladen:

 

 

 

 

 

Mit lieben Grüßen,       
Theresa Langmann

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