Meldung vom 02.05.2022

Ihr Kraftwerk zuhause

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Ob Winter- oder Sommergarten, Terrassenüberdachung oder Carport – mit dem Einsatz von Solarglas haben Sie den Strompreis in der eigenen Hand. Ein Trend, der aus vielen Gründen Sinn macht, wie ALCO-Geschäftsführerin Monika Thurnher erklärt.

WIEN, Mai 2022. Nach und nach landen sie in unseren (digitalen) Postkästen, die schlechten Nachrichten. Kein Haushalt bleibt von den saftigen Preiserhöhungen bei Strom und Gas verschont, eine Beruhigung der Lage ist nicht absehbar. Aus diesem Grund steigt aktuell die Nachfrage nach Alternativen massiv an – und der Trend, die Energieversorgung in die eigene Hand zu nehmen und aufs eigene Dach zu setzen, wächst und wächst.

Das weiß auch Monika Thurnher, Geschäftsführerin von ALCO, einem familiengeführten Unternehmen im Süden Wiens, das sich neben dem Bau von Wintergärten und Schiebesystemen auch auf den Bereich Solarverglasungen spezialisiert hat und in Zusammenarbeit mit seinen Partnern auch Photovoltaikanlagen (kurz: PV-Anlagen) als Ergänzung anbietet. „Aus unserer Sicht“, so Thurnher, „ist die Kombination aus Solarglas und konventioneller Energie perfekt. Solarglas bietet die Möglichkeit, Räume mit viel Licht zu versorgen, aber auch Schatten zu spenden – beides in Kombination mit einem Energiegewinn. Und zwar direkt durch Sonneneinstrahlung und indirekt durch die Produktion von Strom.“

Auch das Zusammenspiel von Solarglas und konventioneller Photovoltaik – zum Beispiel im Zuge der Errichtung eines Wintergartens oder einer Wohnraumerweiterung – macht ökonomisch wie ökologisch Sinn und kann sogar im Nachhinein angebracht werden. Thurnher: „Im Zusammenhang mit zusätzlichen Speicherbatterien erreicht man zusätzliche Effizienz und bis zu einem gewissen Grad eine Unabhängigkeit von anderen Energiequellen.“

Bleibt nur noch die Kostenfrage. Vor allem im Eigentum rechnet sich die Installation von Solarglas bzw. Photovoltaik, da „die Mehrkosten nicht nur durch die Stromproduktion, sondern auch durch die Einsparungen bei der Beschattung kompensiert werden“.

Über ALCO:
Das Unternehmen wurde 1971 als Niederlassung des deutschen Stahlkonzerns Hösch in Österreich unter der Leitung von Julius Thurnher gegründet. Bahnbrechend war die Entwicklung patentierter Aluminium Schiebefenster- und Schiebetürensysteme im Jahr 1985, die in weiterer Folge dazu führte, dass ALCO zum ersten Wintergartenspezialisten in Österreich avancierte, indem er die Terrasse zu einem integralen Bestandteil des Wohnbereichs machte. Seither dominiert ALCO den Markt mit innovativen Wintergartenlösungen. Seit 1990 ist der Hauptsitz des Unternehmens im Süden von Wien, Produktionsgebäude und Schauraum inklusive.

Freundliche Grüße,
Ursula Macher
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ALCO-Wintergarten_Monika Thurnher
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Alco_Wintergarten_Solar
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